Roger de Weck
Geboren in Freiburg, Schweiz
Studium und Werdegang
Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen
Es folgen vielfältige Stationen auf seinem Weg. Hier eine Auswahl:
– Mitglied des Zukunftsrats für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk
– Generaldirektor der Schweizer Radios und Fernsehens
– Chefredakteur der «Zeit»
– Moderator von «Sternstunden Philosophie» (3 Sat)
– Kolumnist für deutsche, französische und schweizerische Medien
– Chairman of the Board des Geneva Graduate Institute of International and Development Studies
Derzeit ist Roger de Weck Autor in Zürich und Gastprofessor am College of Europe in Brügge.
Preise und Anerkennungen (Auswahl)
2020 Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch
Ehrendoktor der Universitäten Freiburg und Luzern
Roger de Weck sitzt namentlich im Stiftungsrat des Internationalen Karlspreises Aachen, im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift «Critique Internationale» (SciencesPo Paris) und im Beirat des St. Gallen Collegiums an der Universität St. Gallen.
Publikationen (Auswahl)
Das Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen, Suhrkamp, 2024
Die Kraft der Demokratie. Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre, Suhrkamp, 2020
Sind die Schweizer die besseren Deutschen? Der Hass auf die kleinen Unterschiede, Mitautor: Jürg Altwegg, Nagel & Kimche, 2010