Prof. Dr. Philipp Hübl
Geboren 1975 in Hannover
Studium und Werdegang
Studium der Philosophie und Sprachwissenschaft in Berlin, Berkeley, New York und Oxford.
Fulbright-Scholar und Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Vorträge unter anderem in Antwerpen, Barcelona, Belfast, Bern, Bielefeld, Bochum, Bozen, Frankfurt, Göttingen, Groningen, Hannover, Innsbruck, Konstanz, Krakau, Linz, Luzern, Lissabon, New York, München, Münster, Salzburg, St. Gallen, Utrecht, Wien und Zürich.
Hübl forscht in der Philosophie des Geistes, Handlungstheorie, Rationalitätstheorie, Sprachphilosophie, Moralpsychologie und Wissenschaftstheorie.
2012 – 2018 Juniorprofessor für Theoretische Philosophie an der Universität Stuttgart. Zuvor hat er an der RWTH Aachen und der Humboldt-Universität Berlin gelehrt.
Sommer 2020 Research Fellow am Weizenbaum Institut Berlin
2021 – 2023 Gastprofessor für Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin
Philipp Hübl ist Philosoph, Autor und Verfasser zahlreicher Beiträge zu gesellschaftlichen und politischen Themen, unter anderem in der ZEIT, FAZ, taz, NZZ, Republik, Welt, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Gehirn&Geist, auf Spiegel online, Übermedien, im Deutschlandfunk, Philosophie Magazin, Standard, Handelsblatt, und in den Onlineausgaben von El País und der Irish Times.
Publikationen (Auswahl)
Moralspektakel. Wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht – AUSGEZEICHNET MIT DEM TRACTATUS – PREIS FÜR PHILOSOPHISCHE ESSAYISTIK 2024, Siedler, 2024
Bullshit-Resistenz. Wie wir uns vor Lügen, Fake News und Verschwörungstheorien schützen können, Penguin, 2024
Folge dem weißen Kaninchen … in die Welt der Philosophie, Penguin, 2020
Die aufgeregte Gesellschaft. Wie Emotionen unsere Moral prägen und die Polarisierung verstärken, Der Hörverlag, 2019