08. Apr. 2019,
09:30 - 11:30 Uhr
Stefan Zweig – Verlust der Heimat, Utopie Österreich
Nach 1938 wird der Verlust der Heimat für Stefan Zweig zum zentralen Thema. Drei Romane, “Rausch der Verwandlung“, „Ungeduld des Herzens“ und „Clarissa“ geben davon Zeugnis.
Im englischen Exil (1934-1940) bis in seine letzten Monate in den USA und in Brasilien (1940-1942) umkreist Zweig das Verlorene und entwickelt dabei seine Utopie von Österreich, insbesondere auch in seinen Erinnerungen „Die Welt von Gestern“.
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